Kerstins Bücherreich

„Der Bücherwurm liest sogar die Bücher, die er rezensiert.“ Gabriel Laub (1928-98)

Category: Gewinnspiel

rosesnow-GewinnHallo, ihr Lieben!

Es ist so weit, das wunderbare Aprilscherz-Gewinnspiel mit Rose Snow ist zu Ende. Ich danke allen, die mitgemacht haben, für ihre amüsanten Beiträge. Da konnte man teilweise wirklich herzhaft lachen.

Ich selbst hatte auch das Glück, bisher nie auf einen richtig bösen Aprilscherz hereinzufallen und mir liegt es auch nicht so wirklich, andere zu ärgern, sodass ich höchstens mal was Kleines, Harmloses angebracht habe. random_roseDas ist aber auch schon einige Jährchen her.

Soeben habe ich mit Random.org den Gewinner ausgelost. Wir hatten 27 Teilnehmer und die Nr. 6 ist es geworden. Nach Reihenfolge der Kommentarabgabe fällt der Gewinn daher auf

Natascha Krenzer

Herzlichen Glückwunsch!!!

Ich werde deine E-Mail-Adresse umgehend an Rose Snow weiterleiten, die dann den Versand des Gewinnes übernehmen.

In 14 Tagen werde ich in Berlin auf der LoveLetter Convention sein. Sicher gibt es da das eine oder andere, was sich für eine neue Verlosung eignet. Bleibt neugierig!

Kerstin at Montag, April 11th, 2016 | Filed under: Gewinnspiel,Snow, Rose | RSS 2.0 | TB | No Comments

6teile_rosesnow

Ihr lest gern Fantasy und kennt Rose Snow noch nicht? Dem sollte unbedingt abgeholfen werden. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit den sympathischen Autorinnen Carmen und Ulli ein großartiges Gewinnspiel veranstalten zu dürfen. Zuerst aber mal – worum geht es eigentlich bei den Acht Sinnen?

rosesnowAuszug aus meiner Rezension zum Auftaktband der Reihe:

Nach ihrem Tod erwacht die junge Lee in einer ihr völlig fremden Welt, die in die acht Sinne Wut, Ekel, Trauer, Wachsamkeit, Freude, Erstaunen, Vertrauen und Angst unterteilt ist. Mit sieben weiteren Erweckten muss sie unmittelbar ein Turnier bestreiten, um dann ihrer zugewiesenen Bestimmung zu folgen. Im Gegensatz zu den anderen hat sie nur wenige „geschenkte“ Erinnerungen, sodass ihr die Integration anfangs schwerfällt. Durch einen Regelverstoß wird sie ausgerechnet mit dem Ekelträger Ben durch Magie verbunden, der ihr schon von Beginn an nur negativ aufgefallen ist, mal von seinem guten Aussehen abgesehen.

Sie geraten mitten in eine Verschwörung und müssen die Ermordung eines ihrer Miterweckten ansehen. Da sie einem skrupellosen Geheimbund zu nahe kommen, geraten sie selbst in Gefahr und sind fortan einem großen Geheimnis auf der Spur. Eigentlich ist nur Lee an der Aufklärung interessiert, da sie aber vorerst nicht von Ben loskommt, muss dieser sie gezwungenermaßen begleiten. Eine Reise durch die verschiedenen Sinnes-Länder beginnt. Bleibt zu hoffen, dass die so gegensätzlichen Sinnträger eine gemeinsame Basis finden …

Was könnt ihr nun gewinnen? Das wären:rosesnow-Gewinn

– 1 Taschenbuchausgabe des 1. Bandes der Acht Sinne

Damit habt ihr den perfekten Einstieg und werdet ganz sicher genauso süchtig nach der Reihe, wie ich es bin. Übrigens gibt es bereits 6 Bände, der 7. wird voraussichtlich im Juni 2016 erscheinen.

– 1 sehr schönes Lesezeichen mit allen Acht Sinnen auf der Vorder- und den Ministerien auf der Rückseite

– 1 zauberhafter Stimmungsring, welcher seine Farbe ändert

Was müsst ihr tun? Wer dieses tolle Paket gewinnen möchte, kommentiert einfach unter diesem Post und beantwortet folgende Frage:

Passend zum heutigen Tag. Seid ihr schon mal auf einen richtig fiesen Aprilscherz hereingefallen und welcher war das? Oder habt ihr selbst den Schalk im Nacken und jemanden schon mal so richtig reingelegt am 1. April? Das würden Rose Snow und ich gern von euch erfahren.

Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 10. April um 23:59 Uhr. Am 11. April werde ich dann per random.org den Gewinner auslosen und per E-Mail informieren. Hinterlasst also bitte eine gültige E-Mail-Adresse. Um teilzunehmen, solltet ihr über 18 Jahre alt sein oder die Erlaubnis eurer Eltern haben. Der Versand erfolgt direkt über Rose Snow, für den Verlust auf dem Postweg wird keine Haftung übernommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und eine Barauszahlung des Gewinns nicht möglich. Mit eurer Teilnahme erklärt ihr euch damit einverstanden.

Nun bleibt mir nur noch, euch ganz viel Glück zu wünschen. Begebt euch mit Rose Snow auf eine magisches Reise, die alle Sinne berührt!

Kerstin at Freitag, April 1st, 2016 | Filed under: Gewinnspiel,Snow, Rose | RSS 2.0 | TB | 29 Comments

Hi, ihr Lieben!

In letzter Zeit ist es arg ruhig geworden hier bei mir. Zum einen mussten wir es uns erst in unserem neuen Zuhause so richtig gemütlich machen (endlich sind auch alle Bücher ausgepackt, demnächst folgt eine Zählung und Fotos der Regale) und dann bin ich nach wie vor beruflich stark eingebunden, indem ich tolle Bücher korrigieren bzw. lektorieren darf.

Gerade heute ist eins davon erschienen, welches ich euch gleich mal empfehlen möchte. Margot S. Baumann wagt den Sprung ins Selfpublishing mit “Band des Schweigens”, dem ersten Fall für den gut aussehenden Anwalt John A. Fortune! Vor der wildromantischen Kulisse des schönen Cornwalls deckt er ein finsteres Familiengeheimnis auf.

Eigentlich wollte ich aber heute am Valentinstag, dem mein Mann übrigens komplett ablehnend gegenübersteht, womit er quasi ausfällt, jemandem eine Freude machen.

Und zwar bekam ich vor ca. einem Jahr vom cbt Verlag ein Leseexemplar von

“Love Letters to the Dead” von Ava Dellaira

Hier mal der Klappentext:

Eine Geschichte voller Liebe und Weisheit: Das beeindruckendste Jugendbuch des Jahres
Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Eine wirklich berührende Geschichte. Ich habe leider begrenzte Platzkapazitäten und möchte das Buch daher gern verschenken. Vielleicht hat ja noch jemand anders Freude dran. Das Buch wurde vorsichtig gelesen und hat ein paar wenige Gebrauchsspuren am Einband, ist sonst aber in sehr gutem Zustand. Den Versand als Büchersendung übernehme ich. Hinterlasst einen kleinen Kommentar, wenn ihr das Buch möchtet und sagt mir vielleicht, ob ihr etwas und wenn ja, was ihr zum Valentinstag bekommen habt. Ich freue mich, von euch zu lesen.

Kerstin at Sonntag, Februar 14th, 2016 | Filed under: Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | 1 Comment

blogger_lesefreundeAm 30. April erfolgte die Ziehung der Gewinner bei meinem Gewinnspiel zur Aktion “Blogger schenken Lesefreude 2015”. Aufgrund meines Besuches der LoveLetter Convention am vergangenen Wochenende verzögerte sich die Veröffentlichung dieser ein wenig, zumal ich auch erst die Rückmeldung abwarten wollte.

Inzwischen ist diese erfolgt und alle Gewinne befinden sich auf dem Postweg. Freuen dürfen sich über

“Der Holundergarten” – Sonjas Bücherecke

“Irbis – Gebundene Herzen” – Insi

“Kuss des Schattenwolfs” – Sanny E.

LLC-Tasche mit jeder Menge Lesezeichen sowie Leseproben – annette peters

Nochmals herzlichen Glückwünsch euch allen. Die anderen – nicht traurig sein – es gibt sicher wieder Mal eine Gelegenheit!

Kleiner Nachtrag:

Die Tasche ist zwischenzeitlich bei Annette angekommen und sie hat sich sehr gefreut. Hier der Beweis:

llctasche_angekommen

 

Kerstin at Dienstag, Mai 5th, 2015 | Filed under: Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | No Comments

blogger_lesefreundeHeute ist der “Welttag des Buches” – quasi ein Feiertag für alle Bibliophilen wie mich. Und wie schon im letzten Jahr möchte ich wieder meine Lesefreude teilen und etwas auf meinem Blog verlosen.

Mit nur einem kleinen Kommentar könnt ihr in den Lostopf hüpfen für folgende Bücher:

“Der Holundergarten” von Susanne Schomann (Mira)

Inhalt: Niemals hätte Luisa damit gerechnet, dass Rafael Brix noch einmal in sein Heimatdorf in der Lüneburger Heide kommen würde. Zu schrecklich sind die Vorwürfe, die bis heute auf ihm lasten. Doch ein Todesfall hat ihn zurück nach Lunau geführt, zurück in Luisas Leben. Noch immer umgibt ihn eine dunkle, rebellische Aura. Und genau das lässt Luisas Herz wie damals schneller schlagen. Dabei weiß sie genau, dass sie ihn nicht begehren darf. Denn Rafael will ihr alles nehmen: ihr geliebtes Zuhause und ihre Arbeit. Luisa fühlt sich hin- und hergerissen zwischen Verzweiflung, Wut … und einer noch immer brennenden Leidenschaft.

“Irbis – Gebundene Herzen” von Amelia Blackwood (Sieben Verlag)

Inhalt: Für Irbis ist nichts mehr, wie es war. Eingesperrt und erkrankt an der Blutseuche, weil er gegen das heilige Gesetz verstoßen hat. Wäre Blue nicht gewesen, hätte man ihn zum Tod verurteilt. Irbis ist nicht sicher, ob das nicht besser gewesen wäre, denn er ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Den charmanten, starken Krieger gibt es nicht mehr, er scheint für immer verloren. Am tiefsten Punkt seiner Existenz begegnet ihm Devina. Die junge Frau stellt seine Welt auf den Kopf, und er verspürt das erste Mal seit Langem wieder Lebensmut. Das Problem ist, dass Devina ein Mensch ist und das Urteil der Vizekönige ist eindeutig: Er muss sich sein Leben lang von Menschen fernhalten. Doch wie kann er ihr nahe sein, ohne gegen das Urteil zu verstoßen? Es würde seinen Tod bedeuten.

“Kuss des Schattenwolfes” von Janin P. Klinger (Sieben Verlag)

Inhalt: Für Jason und Serena läuten die Hochzeitsglocken. Doch privates Glück und ihre Liebe füreinander verschont sie nicht vor Jokers finsteren Machenschaften. Als Jase zudem ein fataler Fehler unterläuft, der nicht nur seine Karriere als Polizist aufs Spiel setzt, sondern ihn auch psychisch unter enormen Druck setzt, beschließt er, Joker ein für allemal das Handwerk zu legen. Da Joker es auf Werwölfinnen abgesehen hat, versucht Jase, seine Frau aus der Sache herauszuhalten. Doch Serena lässt sich nicht davon abbringen, an der Seite des Mannes zu kämpfen, den sie liebt, und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach ihrem schlimmsten Feind.

Alle Bücher sind neu und ungelesen. Die vom Sieben Verlag sind sogar in Folie eingeschweißt.

llctascheUnd zu guter Letzt habe ich noch einen besonderen Leckerbissen für euch. Ich verschenke die hübsche, lilafarbene Tasche der dritten LoveLetter Convention von 2014. Da hinein werde ich auch noch ein paar Goodies packen aus drei Jahren LLC (Lesezeichen, Leseproben, Buttons …).

Was müsst ihr tun?

Antwortet einfach mit einem kurzen Kommentar auf den Beitrag und schreibt mir, welches Buch euch warum am meisten Freude machen würde oder warum ihr die Tasche gerne in eurem Besitz hättet. Alternativ könnt ihr auch eine Mail an: kerstin.thieme@korrektorat-thieme.de senden.

Die Gewinner werden per random.org ermittelt und nach der Verlosung von mir per E-Mail benachrichtigt, um die Anschrift abzufragen. Auslosen werde ich am 30. April 2015, ab 12 Uhr mittags. Beiträge danach können nicht mehr berücksichtigt werden. Da ich mich vom 1. – 3. Mai in Berlin bei der LLC aufhalten werde (dann gibt es gleich noch ein paar ganz neue Goddies für die Tasche), versende ich die Gewinne am 4. bzw. 5. Mai. Bis dahin habt ihr also auch Zeit, euch zu melden. Passiert dies nicht, lose ich neu aus.

Hinweis: Eure Adresse verwende ich einzig zu dem Zweck, euch das Buch zuzusenden. Sie wird an niemanden sonst weitergegeben und von mir nicht über die Verlosung hinaus gespeichert. Ich hafte nicht für auf dem Postweg beschädigte oder verschwundene Sendungen (Versand der Bücher aus Kostengründen per Büchersendung und nur innerhalb Deutschlands).

Solltet ihr bei Facebook sein und mich dort noch nicht entdeckt haben, würde ich mich sehr über ein Like freuen: https://www.facebook.com/KerstinsBuecherreich

Ich drücke allen Teilnehmern von Herzen die Daumen!

Kerstin at Donnerstag, April 23rd, 2015 | Filed under: Allgemein,Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | 32 Comments

blogtourplan

Herzlich willkommen zu Tag 6 der Blogtour zum neuen Roman von Susanne Schomann  – Der Holundergarten“. Ihr habt diese Woche schon über die erste große Liebe, die Lüneburger Heide, den Floristenberuf sowie Holunder als Pflanze lesen dürfen. Silke schließlich hat auf erfrischende Art ein Protagonisteninterview geführt.

Ich möchte euch heute die Autorin hinter den Büchern etwas näher vorstellen. Susanne war so nett, mir dazu auch ein sehr interessantes Interview zu geben. Lasst euch überraschen.

 

Allgemeine Infos:schomann_foto

Susanne Schomann wurde 1958 in Hamburg geboren und ist dort auch zur Schule gegangen. Sie wuchs als einziges Kind ihrer Eltern, aber dennoch in einer großen Familie mit vielen Cousins und Cousinen auf. Kaum in der Schule, entdeckte sie auch schon ihre Leidenschaft für Bücher und ihr Vater bezeichnete sie oft liebevoll als seine „Leseratte“.

Nach ihrer Ausbildung war sie über mehrere Jahre als Sekretärin und als Sachbearbeiterin im kaufmännischen Bereich tätig.

Nach der Geburt ihres ersten Sohnes gab sie ihren Beruf auf, um ganz für ihn, und bald darauf auch für seinen kleinen Bruder da sein zu können. Als ihre Söhne schließlich beide zur Schule gingen, nutzte sie die gewonnene freie Zeit, um ihrer großen Leidenschaft, dem kreativen Schreiben, intensiver nachzugehen.

Die Autorin ist seit 1981 glücklich verheiratet und lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Söhnen in ihrer Heimatstadt. Susanne Schomann ist Mitglied der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren DeLiA.

 

Wie lernte ich Susanne kennen:

Von 2009 bis 2013 war ich im Rezensenten-Team des Magazins LoveLetter. Dort erhielt ich 2012 die Möglichkeit, Susannes zweiten Roman „Sophies Melodie“ zu lesen. Zuvor hatte ich noch nie von ihr gehört. Das Buch hat mich von Beginn an restlos begeistert und ist auch heute noch mein absoluter Liebling von ihr. Susanne hatte sich sehr über meine Rezension gefreut und es entstand ein netter Austausch über Facebook.

Als angekündigt wurde, dass Susanne zur LoveLetter Convention 2013 kommen würde, war ich sehr gespannt, sie persönlich kennenzulernen und besorgte mir direkt noch ihren Debütroman. Was dann geschah, hat mich allerdings doch sehr verblüfft. Ganz schüchtern, wie ich nun mal bin, trat ich während einer Panel-Pause auf sie zu und bat sie darum, die Bücher zu signieren. Und Susanne? Die fiel mir direkt um den Hals und drückte mich. Selten habe ich solch eine Wärme und Herzlichkeit auf den ersten Blick verspürt. Wann immer wir uns während dieses Wochenendes noch über den Weg liefen, immer war da dieses zauberhafte Lächeln.

Nach diesem sympathischen Zusammentreffen wunderte ich mich keineswegs mehr, warum mich die Autorin mit ihren Büchern immer so sehr in ihren Bann zieht, mich aufs Äußerste mitfühlen und -leiden lässt. Natürlich habe ich auch die nächsten beiden Bücher von ihr für den LoveLetter rezensiert. Die Rezensionen dazu sind leider nur im Heft nachzulesen, aber meine Meinung zu ihren bisherigen Lunau-Romanen könnt ihr hier und hier nachlesen.

Ich freue mich sehr, Susanne persönlich zu kennen und hoffe auf eine lang andauernde Freundschaft.

 

Autoreninterview:

Liebe Susanne,

ich freue mich sehr, dich im Rahmen der Blogtour in Form eines kleinen Interviews etwas aushorchen zu dürfen.

Und ich freue mich erst, liebe Kerstin! Dann schieß mal los, ich bin schon sehr gespannt auf deine Fragen.

 

Mit „Der Holundergarten“ ist nun bereits dein sechstes Buch beim Mira-Taschenbuch-Verlag (MIRA) erschienen. Meist sind es zwei pro Jahr gewesen. Das schafft man doch nur als Vollzeitautorin. Oder gehst du nebenbei noch einem Beruf nach?

Ich bin, und das im wahrsten Sinne des Wortes, Vollzeitautorin. Für eine andere Tätigkeit hätte ich bei meiner Arbeitsweise überhaupt keine Zeit mehr übrig. Zwar kann ich ausgesprochen schnell plotten und das Schreiben an sich fällt mir leicht, aber ich bin ein richtiger Kontroll- und Überarbeitungsfreak. Am liebsten würde ich meine Romane immer und immer wieder überarbeiten, aber es gibt ja so etwas wie Abgabetermine und man muss sich irgendwann trennen. Das ist jedes Mal ein schwerer Abschied.

 

Der Weg zum großen Publikumsverlag ist ein steiniger. Wie bist du zu MIRA gekommen, gab es Rückschläge? Wie lange dauerte es von der ersten Idee, Nägel mit Köpfen zu machen, bis zur Veröffentlichung?

Für diese Antwort muss ich ein bisschen ausholen. Es hat einige Jahre gedauert, ehe ich überhaupt den Mut aufbrachte, mich mit meinen Geschichten in die Öffentlichkeit zu trauen. Als ich es dann tatsächlich versuchte, gab es natürlich jede Menge Rückschläge. Ich bin ausgesprochen autodidaktisch veranlagt, also suchte ich mir alle möglichen Informationen zusammen, wie und in welcher Form man sich an einen Verlag wenden sollte. Ich sammelte und lernte, brachte mir z. B. auch selbst bei, wie man ein Exposé schreibt usw. Erst dann legte ich los und schrieb nach und nach einige Verlage an. Das ewige Warten auf eine Antwort, wenn sie denn überhaupt mal kam, zermürbte mich allerdings auf die Dauer und ich war kurz davor, die Sache wieder aufzugeben, um weiterhin nur für mich und vielleicht ein paar Freundinnen zu schreiben. Ganz aufzuhören, wäre aber nicht infrage gekommen, denn das Schreiben macht mich einfach glücklich und füllt mich aus. Dann „traf“ ich im Netz eher zufällig auf die amerikanische Liebesromanautorin Connie Mason und wir freundeten uns virtuell ein bisschen an. Von ihr kam der dringende Rat, mir eine Agentur zu suchen. Eher durch Zufall stieß ich schon kurz darauf auf den Namen meiner jetzigen Agentur Interpill Media, die auch noch hier in meiner Heimatstadt Hamburg ansässig ist. Ich schrieb einen Brief, schickte ein Exposé und eine Leseprobe meines Romans „Bernsteinsommer“ mit. Schon wenige Tage später wurde ich angerufen. Ingo Stein, der Inhaber von Interpill Media, war sofort überzeugt von meiner Arbeit und außerdem der festen Meinung, dass ich bei MIRA genau richtig untergebracht wäre. Kurz darauf unterschrieb ich tatsächlich den Vertrag und konnte mein Glück kaum fassen. (Und dies war jetzt die Kurzversion! Bis auf das glückliche Ende, hat sich die gesamte Entwicklung nämlich über viele Jahre hingezogen.)

 

Ich denke, du fühlst dich jetzt bei MIRA sehr wohl. Hast du je mit dem Gedanken gespielt, dich in die Riege der Selfpublisher einzureihen? Eventuell ja mit einem abweichenden Genre?

 

Nein, bisher noch nicht. Ehrlich gesagt, wüsste ich auch gar nicht, wie ich das zeitlich hinbekommen sollte. Und ja, ich fühle mich bei MIRA tatsächlich sehr wohl! Allein, wenn ich sehe, wie viel Mühe sich der Verlag mit der Gestaltung meiner Cover gibt, bin ich schon glücklich. Dieses spezielle Design haben sie extra für mich entwickelt. Ich liebe alle meine Cover! Ich finde, sie haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert, aber das nur nebenbei.

Ein abweichendes Genre ist aber trotzdem immer ein Thema. Im Augenblick rennen mir die Ideen sozusagen nach. Auf der einen Seite ist das ganz wunderbar, auf der anderen Seite kostet das jede Menge Nerven. 😉

 

Deine Romane enthalten immer einen kleinen Krimi- oder zumindest sehr dramatischen Teil, was mir persönlich sehr gut gefällt. Ich finde, das hebt dich von anderen Autoren des Genres ab. Ist dir genau das ein Bedürfnis und wirst du deiner Linie in der Hinsicht treu bleiben?

 

Nicht nur als Autorin, sondern auch als Leserin, finde ich die „normalen“ Liebesromane oft sogar ein wenig eintönig. Es lief (fast) immer nach einem bestimmten Muster ab: Mann und Frau treffen aufeinander, sie verlieben sich, Oh Gott, Intrige! – kurze Trennung, und schwupps dann kommt das Happy End. Ich mag es hingegen sehr viel mehr, wenn Spannungselemente die Handlung auflockern, vielleicht sogar Nebenstränge zur Liebesgeschichte ablaufen, die dann aber wieder auf eine gewisse Art und Weise mit ihr in Verbindung stehen und sich am Ende der Kreis schließen kann. Ich würde also stets für diese Elemente in meinen Romanen kämpfen und habe es auch schon getan, denn ich glaube, dass sie meinen persönlichen Stil ausmachen. Manchmal kann es sehr anstrengend sein, die Genre-Schubladen in Deutschland nicht zu sprengen, falls du weißt, was ich meine. Die Briten, aber besonders die Amerikaner gehen grundsätzlich viel lockerer damit um.

 

Darf man eventuell sogar mal mit einem Krimi von dir rechnen? Wenn ich dein privates Umfeld bedenke, dürfte es an Inspiration da ebenfalls nicht fehlen. Und MIRA verlegt ja auch erfolgreich Krimis, wenn man sich zum Beispiel die Zucker-Reihe von Laura Wulff ansieht.

 

Meine liebe Kerstin, du weißt natürlich ganz genau, dass Autoren selten bis nie über ihre geheimsten Pläne reden. Nur so viel: Bereits seit meinem ersten Buch werde ich immer wieder gefragt, ob ich nicht endlich mal einen Krimi, evtl. auch speziell für Frauen, schreiben möchte. Durch meinen Mann, den Kriminalisten, habe ich tatsächlich jede Menge Recherche-Möglichkeiten, die ich natürlich auch schon ausgenutzt habe. Also – wer weiß schon, was die Zukunft bringt.

 

Dein erstes Buch habe ich leider noch nicht ganz geschafft zu lesen, aber von den anderen ist bisher „Sophies Melodie“ mein absoluter Liebling. Ich weiß, es ist wie die Frage nach dem Lieblingskind, die ein Autor fast unmöglich beantworten kann. Aber hast du vielleicht auch einen Favoriten unter deinen Büchern?

 

Eigentlich ist immer mein aktuelles Buch mein Favorit. Das liegt, denke ich, in der Natur der Sache. Man geht ja gerade sehr in der Geschichte auf, lebt, leidet und liebt mit seinen Charakteren.

Wenn ich aber sagen müsste, ob ich zu einem meiner Bücher eine ganz spezielle Beziehung habe, dann müsste ich wohl „Eine Spur von Lavendel“ nennen und zwar aus vielerlei Gründen. Das Manuskript war eines meiner ersten. Ich habe insgesamt volle zehn Jahre immer wieder daran geschrieben, bis ich einigermaßen zufrieden war und habe es dann trotzdem noch einmal vollkommen überarbeitet, bevor es endlich erschien. Man könnte sagen, der Roman ist ganz klar ein echtes Herzensprojekt. Es gibt auch persönliche Gründe, warum das so ist, aber die behalte ich natürlich für mich.

 

Bleiben wir gleich beim Thema. Wer ist dein liebster Held in deinen Büchern? Und welche weibliche Figur hat dein Herz am meisten bezaubert?

 

Ein Lieblingsheld? Halleluja! Das ist für mich wohl die Frage, die am schwierigsten zu beantworten ist. Wer meine Romane kennt, weiß, dass ich mit meinen Kerlen immer ganz speziell umgehe. Im Grunde liebe ich sie alle auf ihre Weise. Sie sind so unterschiedlich und das ist mir auch äußerst wichtig. Jeder von ihnen hat seine besonderen Ecken und Kanten. Auch das gehört für mich unbedingt dazu, denn so wirken sie menschlicher, normaler und man kann sich viel besser in sie hineinfühlen. Ein attraktiver Mann ist einfach nur ein attraktiver Mann, doch ein Mann mit einer Vergangenheit und den entsprechenden Erfahrungen, die ihn geprägt und beeinflusst haben, zeigt Charakter – und ja, auch die Charakterschwächen gehören für mich dazu. Ich muss etwas zugeben: Über meine Helden könnte ich stundenlang referieren, über jeden einzelnen!

Aber wenn du schon Constantin Afra aus „Sophies Melodie“ ansprichst, liebe Kerstin, dieser Mann hat mich einige schlaflose Nächte und jede Menge Nerven gekostet! Er war unglaublich anstrengend, der Gute. 😉

Habe ich eine Lieblingsheldin?

Diese Frage müsste ich eigentlich ähnlich beantworten wie die Frage nach einem Lieblingshelden. Mir war immer wichtig, dass sie eine erkennbar eigene und ernstzunehmende Persönlichkeit hat. Es muss vor allem von Anfang an klar sein, dass allein sie die Frau für diesen einen Mann ist. Die Bezeichnung „Heldin“ nehme ich in meinen Romanen meist wörtlich, denn im Grunde sind es die Heldinnen, die ihren Mann retten, glücklich machen, sein Leben wieder ins Reine bringen. Klar, auf den ersten Blick sieht das oft genau andersherum aus. Der Held rettet die Heldin vielleicht aus Gefahren, klärt Dinge auf, löst Rätsel, oder was auch immer, doch meine Heldin rettet ihn in jeder erdenklichen Weise. Ich mag starke Frauen, denen man vielleicht nicht immer sofort ansieht, wie stark sie tatsächlich sind. Ja, ich liebe auch alle meine Heldinnen, aber Luisa Milchert aus „Der Holundergarten“ hat mich völlig verzaubert, das muss ich zugeben. Sicher, sie ist reizend, süß, lustig, herrlich romantisch veranlagt und sehr emotional, dennoch ist sie wohl auch die stärkste Heldin, die ich bisher erschaffen habe. Unerschütterlich hält sie an ihrer Liebe, an diesem außerordentlichen Mann fest. Sie macht diese Liebe nicht ein einziges Mal davon abhängig, ob sie erwidert wird. Luisa hat mich in jeder Weise beeindruckt, gerührt und zutiefst berührt. Als ich das Manuskript abgeben musste, habe ich stundenlang geheult.

 

Im ersten Buch der Lunau-Reihe hast du dem Arzt Kjell Loewenthal den süßen Hund Sigmund Freud, genannt Siggi, an die Seite gestellt. Ich habe eine große Tierliebe aus deinen Zeilen herausgelesen. Hast du selbst auch einen vierbeinigen Mitbewohner?

 

Ich liebe Tiere sehr. Mein Sohn Lennart besitzt zwei entzückende und wunderschöne Huskys. Ihnen und dem vor Jahren verstorbenen, und ebenfalls sehr geliebten, Schäferhund meiner besten Freundin ist „Wilder Wacholder“ gewidmet. Das kann man vorne im Buch lesen. Ich selbst habe schon lange keinen eigenen Vierbeiner mehr. Mein Mann und ich besitzen ein großes Aquarium, das muss jetzt reichen. Vor vielen Jahren besaß ich einen riesigen Karthäuser-Kater, den ich über alles geliebt habe. Nachdem er wegen einer Krankheit eingeschläfert werden musste, brach bei mir eine schwere Katzenhaar-Allergie aus. Damit war das Thema Lieblingstier leider vom Tisch.

 

Da es ja drei Musketiere in Lunau gab, steht als Held für den dritten Band wohl schon Philip fest. Wann dürfen denn die Leser mit seiner Geschichte rechnen? Darf man hoffen, dass es noch weitere Lunau-Romane geben wird, oder kehrst du der Lüneburger Heide danach erst mal den Rücken? Wahrscheinlich ein Geheimnis, das du noch nicht ausplaudern darfst ?

 

Ja, Philip Freiherr von Hoven (ein toller Name, oder?) wird der Held im dritten Lunau-Roman sein. An seiner Geschichte schreibe ich gerade. Im Mai werde ich das Manuskript abgeben. Der Roman wird dann Mitte November, offizieller Termin ist der 1. Dezember, erscheinen.

Diese drei Kerle sind so unterschiedlich, wie man es sich nur vorstellen kann, aber praktisch schon ihr ganzes Leben lang die besten Freunde. Es ist eine wahre Freude, sie im dritten Buch wieder zusammenzubringen. Philip und seine Heldin (mehr verrate ich noch nicht) machen mir jede Menge Spaß und ich genieße auch die Szenen, in denen die anderen beiden Paare vorkommen. Auch ich fühle mich in Lunau sehr, sehr wohl. Ob es allerdings noch mehr Geschichten geben wird, die dort spielen, hängt vor allem davon ab, ob die Leser dies wollen (und fordern! 😉 ).

 

Auf den Büchern steht in deiner Vita immer, dass dich Autorinnen wie Nora Roberts oder auch Julia Quinn zum Schreiben inspiriert haben. Gibt es auch Namen, die es erst später auf den Markt geschafft haben, die du in deinem Bücherregal nicht mehr missen möchtest?

 

Ich liebe die Vampir-Reihe von Lara Adrian und die außerordentlich kreativen Romane von Gena Showalter, obwohl paranormale Romane eigentlich so gar nicht meins sind und ich auch nicht den Wunsch verspüre, selber welche zu schreiben.

Ich mag auch die typisch amerikanischen Thriller von Sandra Brown sehr. Ehrlich gesagt, seit ich selbst veröffentliche, lese ich kaum noch die Bücher von Nora Roberts. Die letzten beiden habe ich sogar abgebrochen. Keine Ahnung, warum sie mich nicht mehr fesseln konnten. Vor einigen Jahren, habe ich ihre Romane regelrecht verschlungen. Ich denke, alles hat seine Zeit. Julia Quinn hingegen bringt mich noch immer zum Lachen. Sie hat wirklich einen wunderbaren Humor.

 

Sind deine Figuren völlig frei erfunden oder bedienst du dich auch schon mal an Eigenschaften von Freunden oder Bekannten?

 

Die Charaktere und ihre persönlichen Hintergründe, Vergangenheiten etc. sind allesamt frei erfunden.

Dennoch, habe ich mal gesagt, dass jeder meiner Helden auf die eine oder andere Weise mit meinem wunderbaren Mann zu tun hat. Das wird wohl auch immer so bleiben. Manchmal ist es nur eine wirklich klitzekleine Kleinigkeit, ein spezieller Blick, ein besonderes Lächeln, oder die Art mit Menschen, seinem Beruf und natürlich mit mir umzugehen. Manchmal ist es etwas ausgeprägter. Eine Charaktereigenschaft, eine Verwundung, eine Schwäche, eine besondere Stärke usw. Was es bei dem jeweiligen Helden genau ist, bleibt natürlich mein Geheimnis.

 

Bei der LoveLetter Convention in Berlin bist du mittlerweile eine feste Größe und auch dieses Jahr im Mai bei der 4. Ausgabe wieder dabei. Worauf freust du dich besonders?

 

Einfach auf alles! Vor allem auf den direkten Austausch mit den Lesern, aber auch auf die Gespräche mit den anderen Autoren. Mit den Jahren haben sich durch die LLC sogar einige Freundschaften ergeben. Das ist eine Veranstaltung, die einfach großartig für alle Beteiligten ist. Die neue Location ist fantastisch. Wir können nur hoffen, dass das Wetter wieder so toll mitspielt wie im vergangenen Jahr. Ich freue mich so sehr darauf! Und übrigens, wer die Lunau-Romane mag, sollte in diesem Jahr unbedingt meinen Beitrag im Veranstaltungskatalog lesen! 😉

 

Du bist auch Mitglied der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren (DeLiA). Was für Vorteile bringt dir persönlich diese Mitgliedschaft, hat es dir beim Schreiben geholfen? Würdest du angehenden Autoren (es muss wohl zumindest ein Buch bei einem Verlag veröffentlicht worden sein) zu einem Beitritt raten?

 

Die Vorteile liegen vor allem im persönlichen Austausch mit Kollegen und Kolleginnen. Es gibt DeLiAs und DeLiAner, die spezielle Schwerpunkte haben, das kann schon mal bei Recherchefragen helfen. Auch in anderen Bereichen wird sich gerne gegenseitig geholfen. Man darf nicht vergessen, wir sind ja auch selbstständig. Da kommen manchmal auch Fragen auf, die nicht unbedingt etwas mit dem Schreiben an sich zu tun haben. Überdies bin ich wirklich sehr stolz darauf, eine DeLiA zu sein. Das mag komisch klingen, aber so empfinde ich das. Die Frage, ob ich zu einem Beitritt raten würde, kann ich eigentlich nicht beantworten, denn das muss jeder Autor, jede Autorin für sich entscheiden. Ich kenne auch Autoren, die bewusst keiner Vereinigung beitreten wollen.

 

Eine Frage, die ich immer wieder gern stelle: Was liegt momentan (in Buchform) auf deinem Nachttisch? Oder liest du gar nicht ?fremd?, wenn du mitten in einem intensiven Schreibprozess steckst?

 

Solange ich so intensiv schreibe wie jetzt, lese ich tatsächlich so gut wie gar nicht.

Auf meinem Nachttisch liegt ohnehin niemals ein Buch. Im Bett habe ich nämlich noch nie gelesen. Das ist mir schlicht zu unbequem. Wenn ich aber lese, dann stundenlang und ziemlich exzessiv. Das heißt, ich setze mich in meinen Lieblingssessel und stehe da nur nochmal kurz auf, um z. B. neuen Kaffee zu holen. Das nächste Buch, das ich lesen möchte, ist „Hinter den Spiegeln“ von Ulrike Schweikert, einfach weil ich Wien sehr mag und der Roman dort spielt. Natürlich steht auch der dritte Zucker-Krimi von Laura Wulff bereits auf meiner Wunschliste. Doch erst einmal wird mein dritter Lunau-Roman fertig geschrieben. Dann gönne ich mir eine kleine Pause.

 

Liebe Susanne, ganz herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen, deine Zeit und Geduld. Damit hast du meinen Lesern und mir eine große Freude bereitet.

 

Liebe Kerstin, für dich immer wieder gerne! Ich bedanke mich von Herzen für dein Interesse an meiner Arbeit!

blogtourgewinnspiel

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen. Schreibt mir doch als Kommentar, wie euch das Interview mit Susanne gefallen hat und ob ihr Neues über sie darin erfahren habt, und schon landet ihr im Lostopf.

Je mehr Blogs ihr während der Tour besucht und kommentiert, desto mehr Lose könnt ihr sammeln. Also ran an die Tasten. Teilnehmen könnt ihr bis zum 08. März 2015 um Mitternacht und am 09. März wird dann ausgelost. Viel Glück dabei!

Gewinnspielbedingungen:
Teilnahme ab 18 Jahren. Keine Barauszahlung des Gewinns. Kein Ersatz beim Verlust auf dem Postweg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet und anschließend wieder gelöscht.

Morgen könnt ihr übrigens bei Claudia leckere Rezepte mit Holunder entdecken und zum Schluss gibt es bei Britt ein Interview mit dem Mira Verlag. Also schaut gern vorbei! Eure Kerstin!

Kerstin at Freitag, März 6th, 2015 | Filed under: Allgemein,Gewinnspiel,Liebesroman,Schomann, Susanne | RSS 2.0 | TB | 5 Comments

ENDGAME hat begonnen – rund um die Welt sind zahlreiche Leser dabei, das große Kryptorätsel des Buchs zu lösen. Nun haben James Frey und der Verlag Friedrich Oetinger noch eine ganz besondere Überraschung parat: Exklusiv für die deutschen Fans wurde ein neues, kleines Kryptorätsel entwickelt!

Mit diesem Rätsel gibt es in den nächsten Wochen 100 Bücher, Hörbücher und E-Books zu gewinnen! Vom 19.12. bis 05.01 steht auf www.endgame.de sowie auf E-Book-Portalen die Novella „Marcus‘ Entscheidung“ kostenlos zum Download bereit. In dem Text versteckt sich das kleine Kryptorätsel hinter dem sich ein Lösungssatz verbirgt.

Wem gelingt es, das Rätsel zu knacken und die Lösung zu finden? Unter allen richtigen Einsendungen wird jeweils 25 x der Roman von James Frey als gedrucktes Buch und als E-Book, das Hörbuch sowie das Lexikon zur Geschichte verlost!

Da lohnt sich doch ein Versuch, oder was meint ihr?

Kerstin at Freitag, Dezember 19th, 2014 | Filed under: Allgemein,Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | No Comments

GewinnspielNein, heute gibt es mal nichts bei mir zu gewinnen, aber ich möchte auf ein sehr interessantes Gewinnspiel der Autorin Celeste Ealain hinweisen.

Sie hat sich nämlich überlegt, 100 Wörter in ihrem nächsten Werk zu verschenken. Wenn du Glück hast, könnten diese genau von dir stammen!

Du wolltest der Welt schon immer etwas mitteilen, hast aber bisher keine Bühne dafür gefunden? Dann ist dies ja vielleicht der richtige Weg, deine Worte schwarz auf weiß gedruckt zu sehen.

Du hast bis zum 20. November Zeit, der Autorin deinen Vorschlag einzureichen. Alle weiteren Infos zum Ablauf findest du hier:

http://blog.celeste-ealain.com/?p=1325

Ich drücke ganz fest die Daumen und wünsche viel Glück. Weitersagen erwünscht!

Kerstin at Dienstag, November 11th, 2014 | Filed under: Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | No Comments

Ihr Lieben, wow, was für eine schöne Überraschung zum Wochenende! Ich hätte es fast nicht geglaubt, aber ich habe doch tatsächlich bei Facebook auf der Seite von Rush of Love Germany bei der Woche voller “Sonntage” am letzten Tag des Gewinnspiels das große Überraschungspaket gewonnen, welches nun heute bei mir eingetroffen ist. Und wie ihr unten im Bild sehen könnt, bin ich wirklich außerordentlich reich beschenkt worden. Neben dem signierten Buch gab es noch diese wundervolle Tasse inkl. Untertasse, die geradezu zu einer gemütlichen Runde Tee einlädt. Dieser lag in Form von drei super lecker riechenden Teebeuteln auch direkt bei.

Außerdem noch ein Tütchen mit –jamjam- super schmeckenden Schokoladenkügelchen. Das weiß ich, da es bereits zur Hälfte leer ist. In dem kleinen Tütchen befand sich dann noch ein winzig kleines Glücksschweinchen, das mir fortan im Portemonnaie helfen soll, etwas mehr “Schwein zu haben”.

Ich habe mich ganz sehr über die Sachen gefreut und möchte dem Piper Verlag und vor allem auch Anne ganz herzlich danken! Natürlich auch “Rush of Love Germany” für die Veranstaltung des Gewinnspiels. Und da ich gerade gestern meine aktuellen Bücher beendet habe, wofür heute noch die Rezensionen erfolgen werden, gönne ich mir morgen einen echten Sonntag-Sonntag mit dem Buch und einer schönen Tasse Tee. DANKE!!!

 

sonntag_ueberraschung

Kerstin at Samstag, Oktober 18th, 2014 | Filed under: Gewinnspiel,Neu eingetroffen,Sonntag, Anne | RSS 2.0 | TB | No Comments

Es freut mich sehr, dass zwölf Leseratten sich die Mühe gemacht haben, an dem Gewinnspiel teilzunehmen und meine Frage zu beantworten. Ich danke euch für eure interessanten und teilweise wirklich inspirierenden Antworten. Natürlich habe ich mir bei der Gelegenheit die Frage auch selbst gestellt.

random_31072014Klar weiß man nie, was das Leben, wenn man irgendwann anders abgebogen wäre, für einen bereitgehalten hätte, weshalb man nicht beurteilen kann, ob dieser Weg besser gewesen wäre. Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, so wie es ist. Natürlich gibt es auch schwere Zeiten, aber mit dem richtigen Partner an der Seite, der unendliches Verständnis für seine ganzen Macken aufbringt, lässt sich irgendwie alles durchstehen. Letzten Endes haben wir nur ein Leben und sollten jeden Tag versuchen, das Beste daraus zu machen.

Aber ihr wollt nun freilich wissen, auf wen das Los gefallen ist. Tut mir ja richtig leid, aber es kann leider nur einer gewinnen. Ich habe random.org befragt und der hat mir die Nr. 9 ausgespuckt. In der Reihenfolge der Kommentar-Postings ist der Gewinner somit

Meda

Herzlichen Glückwunsch! Ich werde dich umgehend per E-Mail kontaktieren.

Kerstin at Donnerstag, Juli 31st, 2014 | Filed under: Gewinnspiel | RSS 2.0 | TB | No Comments
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