Perry Rhodan NEO 3: “Der Teleporter”
Autor: |
Leo Lukas |
Verlag: | Pabel-Moewig Verlag/PERRY RHODAN digital |
ASIN: | B005WYF2IO (Kindle Edition) |
E-Book oder Heftroman | 161 Seiten |
Persönliche Wertung: |
Perry Rhodan, wie man ihn liebt
Inhalt:
Perry Rhodan und seine Astronauten sitzen noch immer in der Wüste Gobi fest, durch Störung der Funksignale durch die Chinesen von der Außenwelt abgeschottet. Während die Stadt Terrania durch die arkonidischen Roboter Gestalt annimmt, verschlimmert sich der gesundheitliche Zustand des Außerirdischen Crest da Zoltral rapide. Schnelle Hilfe muss her und durch ein Ablenkungsmanöver gelingt dem Bordarzt Eric Manoli mit Crest die Flucht nach Indien, wo er ihn in einer Privatklinik behandeln kann. Währenddessen streben aus allen Teilen der Welt Menschen mit besonderen Fähigkeiten zusammen.
Meine Meinung:
Endlich ist sie wieder da, die Anziehung, die Perry Rhodan bereits vor so vielen Jahren für mich so lesenswert machte. Dieser dritte Teil der „Perry Rhodan NEO“-Reihe hat mich voll überzeugt. Mehrere Nebenhandlungen, jede für sich unheimlich spannend, machen dieses Heft so interessant, dass man es kaum zur Seite legen mag.
Was der Auslöser für die plötzliche Verstärkung der paranormalen Gaben bei den Mutanten ist, bleibt bisher unklar, wird aber sicher noch geklärt. Ihre Entwicklung zu beobachten ist jedenfalls ungeheuer faszinierend. Besonderes Highlight für mich in diesem Band war die Alienparty mit den vielen Anspielungen auf aktuelle Science-Fiction-Klassiker und Comic-Helden. Die Denk- und Verhaltensweise von Major Michael Freyt ist mal wieder typisch amerikanisch. Dennoch vermute ich, sein Plan B wird nicht die Endlösung sein. Wahrscheinlich ist Thora gerade mit einem der Beiboote unterwegs gewesen, wie sollte den Terranern sonst der Sprung zu den Sternen gelingen?